Frauenernährung: Was gilt als „gesunde Ernährung“?

↑ Wird die Genitalverstümmelung Je Aufhören?

Das Feministische Frauengesundheitszentrum formulierte politische Forderungen, entwickelte alternative Hilfs- und Beratungsangebote, gründete Selbsthilfe- und Selbsterfahrungsgruppen und baute ein vielfältiges Kursangebot für Frauen auf. Das Zentrum verstand sich als Alternative zu einer angeblich „männlich geprägten und schulmedizinisch orientierten“ Gynäkologie. V. in Frankfurt am Main (FFGZ) war nach dem Berliner Zentrum (gegründet 1974) das zweite Feministische Frauengesundheitszentrum (FFGZ) in Deutschland. Bis zu seiner Schließung 2013 war das FFGZ Fach- und Beratungsstelle für Frauengesundheitsthemen in Frankfurt am Main. Das autonome Feministische Frauengesundheitszentrum Frankfurt am Main wurde 1978 von einer Selbsthilfegruppe von Schwangeren und Müttern sowie von Akteurinnen aus der Protestbewegung gegen den Abtreibungsparagraphen 218 gegründet. 1988 estrace https://frauen-medikamente.com richtete das Frankfurter FFGZ gemeinsam mit dem Verein sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, Köln, den Bundeskongress Frauen gegen Gen- und Reproduktionstechnik mit internationalen Referentinnen und Teilnehmerinnen aus. Darüber hinaus wurde juristische und psychologische Beratung zu psychischer und körperlicher Misshandlung (durchgeführt vom Verein Frauen helfen Frauen angeboten. Der Arbeitsbereich „Allgemeine psychologische Beratung und Therapie“ kam dazu. Ab 1987 entstand der Beratungsbereich „Frau und Beruf“ und die Beratung und Therapie zu den Themen Sucht und Medikamentenabhängigkeit. Absicherung, fehlende Selbstbestimmung über die eigene Fruchtbarkeit und der Ausschluss von gesellschaftlichen Entscheidungspositionen wurden benannt und bis dahin tabuisierte Themen wie Vergewaltigung und sexueller Missbrauch öffentlich gemacht.

Von 1985 bis 1987 erhielt das FFGZ einen Projektzuschuss von 150.000 DM durch das Hessische Sozialministerium im Rahmen der ersten rot-grünen Koalition auf Landesebene. 2001 publizierte das Frankfurter Frauengesundheitszentrum seine Arbeitsergebnisse zur stadtteilnahen Frauengesundheitsförderung von Migrantinnen und sozial benachteiligten Frauen im Rahmen eines Modellprojekts des Hessischen Ministeriums für Jugend, Gesundheit, Familie und Umwelt. Beratungsangebote zu Fragen von Gesundheit und Verhütung, Abtreibung und § 218, zu Sexualmoral und weiblichen Lebensentwürfen wurden in das Zentrum integriert, ebenso eine Notrufberatung für von Gewalt betroffene Frauen. Gesundheit als ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur durch das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen zu kennzeichnen ist, richtete das FFGZ den Blick auf die Lebenszusammenhänge von Frauen und deren gesellschaftlichen Kontext, in denen sie krank werden. Im Mittelpunkt der Arbeit standen zunächst vaginale und Brust-Selbstuntersuchungs- und Selbsthilfegruppen, die Frauen in geschützten Räumen die Möglichkeit anboten, das Wissen über den eigenen Körper zu erweitern und im Austausch mit anderen zu Expertinnen für die eigene Gesundheit und Sexualität zu werden. Wenn https://frauen-medikamente.com/flibanserin die entstehenden Mehrkosten von den Familien selbst gedeckt werden müssen, haben ärmere Frauen weniger Chancen auf Medikalisierung als Betroffene aus wohlhabenderen Schichten. Der Wächterknoten ist der Lymphknoten zu dem die Lymphflüssigkeit aus dem von Krebszellen betroffenen Gebiet als erstes abfließt.

Auf dem afrikanischen Kontinent arbeiten seit Beginn der 1980er Jahre in allen betroffenen Ländern nichtstaatliche Initiativen für eine Beendigung der Verstümmelungspraxis mit dem Verständnis von Genitalverstümmelung als Verletzung von Kinderrechten und Gewalt gegen Kinder und Frauen. V. arbeitete seit ihrer Gründung 1982 mit dem FFGZ fachlich und räumlich zusammen. Jede Mitarbeiterin des FFGZ musste in eine Fachgruppe eingebunden sein. Das Kursangebot des FFGZ umfasste u. a. Die Beratungs- und Gruppenangebote des FFGZ wurden dem breiten Frauengesundheitsbegriff entsprechend ausgebaut und in den Jahren nach der Gründungsphase durch interdisziplinäre, professionelle Beratungsarbeit zu einem feministischen Zentrum für Frauengesundheit erweitert. Ab den 1990er Jahren arbeitete das FFGZ Frankfurt verstärkt mit traditionellen Einrichtungen wie Kliniken, Gesundheitsämtern, Krankenkassen und Gewerkschaftsorganisationen auf städtischer, überregionaler und internationaler Ebene zusammen. ↑ Rüdiger Nehberg stirbt mit 84 Jahren. ↑ a b c Hardtung in: Münchener Kommentar. ↑ Hardtung in: Münchener Kommentar. ↑ Heidi Friedrich: Genitalverstümmelung: „Eine Operation behebt nicht die seelischen Verletzungen“. ↑ a b F. Ahmadu, R. Shweder: Disputing the myth of the sexual dysfunction of circumcised women: An interview with Fuambai S. Ahmadu by Richard A. Shweder.

↑ C. Thierfelder, M. Tanner, C. M. Bodiang: Female genital mutilation in the context of migration: experience of African women with the Swiss health care system. ↑ a b c d C. Ibe, C. Johnson-Agbakwu: Female Genital Cutting: Addressing the Issues of Culture and Ethics. ↑ Fran Hosken: The Hosken Report: Genital and Sexual Mutilation of Females. ↑ Anna Elisabetta Galeotti: Relativism, Universalism, and Applied Ethics: The Case of Female Circumcision. ↑ K. M. Salamat: In Re Fauziya Kasinga: Expanding the Judicial Interpretation of Persecution, Well-Founded Fear, and Social Group to Include Anyone Fleeing General Civil Violence. ↑ a b Changing a harmful social convention: Female genital mutilation/cutting. ↑ Rie: Beschneidung: Kinderschützer fordern Moratorium. ↑ Wiener Programm für Frauengesundheit (Hrsg.): Leitlinien zur weiblichen Genitalchirurgie. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. ↑ § 64 Abs. 1 Z 4a. (PDF) In: Strafgesetzbuch (StGB) Österreich. ↑ Islam ächtet Mädchenverstümmelung. ↑ Ritual genital cutting of female minors. Es erfolgt eine Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der personenbezogenen Daten für die Veranstaltung des Frauengesundheitszentrums e. V. vertraulich behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der personenbezogenen Daten der Teilnehmenden erfolgt unter Beachtung der DS-GVO, des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Telemediengesetzes (TMG). V. Die persönlichen Daten werden vom Frauengesundheitszentrum e.

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